WISSENSWERTES
über Impfungen

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WISSENSWERTES über Impfungen

Ich werde oft gefragt, was ich von Impfungen halte. Und da ich diese Frage nicht in wenigen Sätzen beantworten kann, stelle ich hier meine eigene Meinung, meine ganz eigenen Erfahrungen und wissenswerte Informationen als Ergänzung zu der allgemeinen schulmedizinischen Meinung zur Verfügung.

Möge sich jeder selbst seine eigene Meinung bilden,
denn die Folgen des Impfens sowie des Nicht-Impfens trägt am Ende jeder selbst.


Meine eigene Meinung und Erfahrungen
Ich selbst wurde als Kind komplett durchgeimpft, da ich bis zu meinem 6. Lebensjahr in der DDR gelebt habe. In der DDR gab es eine Impfpflicht, so dass die Kinder dort direkt in der Kinderkrippe geimpft wurden oder die Kindergartenkinder mit den Erzieherinnen zum Gesundheitsamt gingen und dort in den sogenannten Reihenimpfungen geimpft wurden. Mein Impfpass weist folgende Impfungen aus:

Tuberkulose-Impfung 2 Tage nach der Geburt
Tetanus - Diphtherie - Keuchhusten -Impfung mit 7, 9 und 10 Monaten, mit 2 und mit 5 Jahren (bei der letzten Impfung mit 5 Jahren war Keuchhusten nicht mehr dabei)
Polio (Kinderlähmung) -Impfung: mit 1, 2, mit fast 7 und mit fast 10 Jahren
Auffrischung mit 19 und 20 Jahren
Vorimmunisierung bei Pocken-Impfung (oral): 1 und 5 Tage nach der Geburt
Pocken-Impfung: mit fast 1 Jahr und eine 2. Impfung irgendwann zwischen 1 und 3 Jahren, denn mein Arm weist 2 Narben aus!
Masern-Impfung: mit 1 1/2 Jahren
Tetanus-Auffrischungsimpfung mit 3 Impfungen mit 19 und 20 Jahren

Kinderkrankheiten hatte ich: Röteln und Mumps mit 2 Jahren.
Die zeitliche Abfolge war wie folgt in dem Jahr: März und April 1970 Polio-Impfung, Mai 1970 Röteln-Erkrankung, Juli 1970 Masern-Impfung und im August 1970 Mumps-Erkrankung.

Ich litt als Baby und Kleinkind häufig an Mittelohr-Entzündungen, die eine Folge der vielen Impfungen waren. Meine beiden Kinder waren bis zur ersten Impfung mit 3 Jahren (mein Sohn) und 1 1/2 Jahren (meine Tochter) nie krank. Mit der erste und einzigen Impfung häuften sich bei meinen Kindern ebenfalls die Mittelohr-Entzündungen.

An meine Pocken-Impfung (wahrscheinlich die 2.) in der Kinderkrippe kann ich mich noch sehr genau erinnern - da war ich 2 oder 3 Jahre (!) alt. Man hob mich auf eine große, weiße Theke und ich brüllte wie am Spieß - ich wollte das nicht. Dann wurde ich von einem Mann in einem weißen Kittel mit einem kleinen Skalpell geimpft.
Auch im Kindergarten war ich das einzige Kind, dass jedes Mal schon vor, während und nach den Impfungen geweint hat, weil ich es nicht wollte. Meine Erzieherin (eine Nonne) versuchte mich sogar zu 'bestechen': Ich sollte keinen Schokoladentaler bekommen, wenn ich beim Impfen weinte. Doch mir war das egal - ich weinte trotzdem. Dennoch bekam ich heimlich von ihr einen Schokoladentaler zugesteckt, weil ich die Impfung über mich habe ergehen lassen. Heute glaube ich, dass ich bereits damals geahnt habe, dass das Impfen nicht gut tut.

Wie man an meinem Impfpass sehen kann, habe ich mich auch als junge Erwachsene noch gegen Tetanus und Polio impfen lassen. Meine Entscheidung wurde einerseits durch die Gewöhnung und andereseits durch die allgemeine Meinung, dass es wichtig sei, wenigstens gegen Tetanus und Polio zu impfen, geprägt. Damals habe ich diese Argument keinesfalls infrage gestellt.
Zum ersten Mal hellhörig wurde ich im Jahr 1991. Ich hatte mich 3 Jahre nach meiner letzten Tetanus-Auffrischimpfung verletzt und der Arzt meinte, dass es gut wäre, mich impfen zu lassen.
"Wieso?" fragte ich, "Ich bin doch geimpft und das ist max. 3 Jahre her."
"Ja", meinte er, "man wisse nicht, wie lange die Impfung denn wirklich halten würde."
" Aha!" dachte ich damals: "Wieso impfe ich dann??" (Hä?)

Wenn ich das mal übersetze:
Auch wenn ich mich Tetanus impfen lasse, kann ich nicht wissen, ob die Tetanus-Impfung nach 3 Jahren (5 oder 10 Jahre oder vielleicht überhaupt) wirkt.
(Anmerkung: Laut RKI - Robert-Koch-Institut sollte man Tetanus alle 10 Jahre auffrischen. Nach zu lesen hier.)

Als ich dann selbst Kinder hatte, war ich mir sehr unschlüssig. Soll ich impfen oder nicht? Als ich diese Frage im Wochenbett meiner betreuenden Hebamme stellte, schenkte sie mir das Buch von
Dr. Gerhard Buchwald "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" (Droemer Knaur Verlag). Was ich dort las, fand ich sehr interessant und spannend.
Zum Beispiel, dass ...

- bei ALLEN Infektionskrankheiten, gegen die man impfte, die Todesfälle bereits stätig zurück gegangen sind, BEVOR man Impfungen dagegen entwickelt und eingesetzt hatte.
- bei Massernausbrüchen viele der geimpften Menschen ebenfalls erkranken.
Wieder fragte ich mich: Wieso impfe ich dann?

In einem weiteren Buch: "Impfungen - der Großangriff auf Gehirn und Seele" von Harris L. Coulter las ich, wie sensibel das kindliche Immun- und Nervensystem sei und Impfungen diese Systeme empfindlich stören können. Impffolgeschäden könne man bei geimpften Babys oft nicht frühzeitig genug erkennen, da die Babys ihr Unwohlsein ja nicht verbal ausdrücken könnten und weil Impfschäden sich langsam entwickeln.
Meine Unschlüssigkeit war damals sehr groß - ich glaube, wenn ich es hätte ganz allein entscheiden können - ohne Druck von außen, hätte ich nicht geimpft. Mein Gefühl hatte ein klares 'Nein', aber ich dachte damals, dass die anderen (Eltern, Ärzte, etc.) es doch besser wissen (müssten) als ich.

So musste ich eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens machen:
Als mein Sohn 3 Jahre war, wollte ich ihn gegen Tetanus und Polio impfen lassen. Und da es damals hieß, dass Polio-Geimpfte Ungeimpfte anstecken könnten, ließ ich meine damals 1 1/2 Jahre alte Tochter auch Polio impfen, was der größte Fehler meines Lebens war - dazu aber später.
Der Kinderarzt hatte aber nur eine Kombi-Impfung "Tetanus-HIB" vorrätig. Ich war stinksauer, weil ich früh genug zuvor angekündigt habe, dass ich nur Tetanus und Polio geimpft haben möchte. Doch der Arzt setzte mich so unter Druck, dass mein Sohn als erste Impfung diese 3 Impfungen erhielt. Auch das war ein Fehler.
Nach wenigen Stunden entwickelte er sehr hohes Fieber - was ja teilweise auch erwünscht als Immunreaktion ist. Doch er hatte zudem auch noch schneeweißen Stuhlgang. Das erschreckte mich sehr, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Heute als Heilpraktikerin weiß ich, dass der weiße Stuhl ein Hinweis auf eine Leberentzündung durch eine chemische Vergiftung gewesen ist.
Mein damaliger Hausarzt, der als Schulmediziner auch die Klassische Homöopathie anwandte, empfahl mir meinem Sohn das homöopathische Mittel "Arsenicum album" in C30 zu geben. Gesagt, getan und der Spuk war in wenigen Stunden vorbei, das Fieber sank auf eine gemäßigtere Temperatur und der Stuhlgang wurde normal.
Dies war der erste Schock als unmittelbare Reaktion auf die Impfung.
Ich weiß nicht, was ohne die Homöopathie mit meinem Sohn passiert wäre!

Drei Monate später sollte es aber noch schlimmer kommen:
Meine Tochter bekam mit 1 3/4 Jahren eine schwere Lungenentzündung. Der homöopathische Hausarzt sagte mir, dass wir diesmal um Antibiotika nicht herum kommen und verschrieb mir für sie einen antibiotischen Saft. Ich gab ihr den Saft wie angeordnet. Doch wenige Stunden nach der ersten Einnahme konnte sie im Liegen kaum noch atmen. Damit mein Kind nicht erstickt, habe ich sie den Rest des Tages und in der Nacht nur auf dem Arm gehabt. Mein damaliger Ehemann und Vater der Kinder meinte gegen 22 Uhr, dass er unsere Tochter gerne die erste Hälfte der Nacht hoch halten würde, so dass ich etwas schlafen könne. So legte ich mich ins Bett und schlief tief und fest. Um ca. 2 Uhr riß mich ein Schrei von meinem damaligen Mann aus dem Schlaf: "Atme, Kind, atme!" schrie er immer wieder.
Ich war noch nie so schnell aus dem Schlaf hoch und im Nebenzimmer, riß meinem damaligen Mann das Kind aus dem Arm und hielt ein lebloses, nicht atmendes Kind im Arm. Ich schüttelte sie, dass sie wieder atmen solle und tatsächlich sie fing wieder an zu atmen. Das war der schlimmste Moment in meinem Leben: die Angst, dass - mein - unser Kind sterben könnten - in meinen Armen und ich kann nichts tun.
Wir sind dann ins Krankenhaus in die Notaufnahme gefahren und haben dort noch 45 endlose Minuten auf den Notarzt warten müssen. Sie wurde als allererstes mit Cortison versorgt, das die Atemwege erweiterte und dann wurde sie mit mir ins Kinderkrankenhaus eingewiesen. Dort habe ich sie noch 48 Stunden lang senkrecht gehalten, dass sie mir nicht im Liegen erstickt. Die Krankenschwestern hatten vom Oberarzt (den ich Jahre später privat noch einmal begegnen durfte) die Anweisung, dass sie mein Kind hoch zu halten haben, wenn ich mal auf die Toilette oder etwas essen muss.

Damals habe ich diese Ereignis noch nicht als
Impffolgeschaden zugeordnet. Die Zuordnung erfolgte erst Weihnachten 2013 - 16 Jahre nach dem Trauma.
Ich hatte einen ca. 10 Jahre alten Patienten, der - wie es so schön heißt - Miktionsprobleme hatte. Er konnte den Schließmuskel der Blase nicht kontrollieren, so dass er tagsüber und nachts in die Hose machte. Man kann sich sicherlich vorstellen, wie es dem jungen Mann dabei in der Schule ergangen ist.
Meine erste Frage an die Mutter war: "War dein Sohn schon einmal trocken gewesen oder war er noch nie trocken?"
Die Mutter antwortete: "Er war schon bereits mit 2 Jahren von selbst Tag und Nacht trocken gewesen und dann plötzlich mit 3 1/4 Jahren begannen die Probleme." Sie hatte sich damals zunächst nichts dabei gedacht, denn viele Kinder sind bis 6 Jahren tagsüber und bis 10 Jahren nachts noch nicht trocken. Doch die Miktionsprobleme hatten auch seelische Traumata zur Folge, weil er in der Schule deswegen gemobbt und gehänselt wurde.
Meine nächste Frage war: "Was war vor dem Auftreten der Probleme? Gab es eine traumatische Situation oder wurde er geimpft?"
Die Mutter kramte den Impfpass aus der Tasche: "3 Monate vor dem Auftreten der ersten Miktionsprobleme hatte er seine 1. Polio-Impfung bekommen."
Mit meiner Behandlungsmethode hnc habe ich dann den Zusammenhang zwischen dem Schließmuskel der Blase und der Polio-Impfung heraus gefunden. Sprich: die Polio-Impfung hat den Blasenschließmuskel geschwächt, so dass sich der Muskel einer Kontrolle durch den jungen Mann entzog.
Nach der Behandlung des jungen Mannes - es war der 23.12.2013 war er ab sofort tagsüber und nachts trocken.
In den darauffolgenden Monaten behandelte ich noch zwei weitere Kinder wegen der selben Symptomatik auf die gleiche Weise und auch diese beiden waren ab der Behandlung trocken.

Diese Erfahrung ließ mich aufhorchen und ich testete bei meiner Tochter den Zusammenhang der Polio-Impfung zu der Atemmuskulatur, der klar und deutlich bei dem Test und bei der Behandlung zum Vorschein kam.
Bei meinem Sohn war es ebenfalls so wie bei dem jungen Patienten. Er war mit 2 Jahren trocken gewesen und hatte dann plötzlich nach der Polio-Impfung sehr lange auch Miktionsprobleme aber nur in der Nacht, die dann erst Jahre danach von selbst verschwunden sind. Auch das wurde mir erst mit der Erfahrung mit dem jungen Patienten bewusst.

Irgendwie ist es auch logisch für mich, dass manche Muskeln durch die Polio-Impfung geschwächt werden:
Es wird ja
mit Lebendviren 'geimpft', so dass der Körper in abgeschwächter Form diese Krankheit durchmacht. Und Polio ist ja Kinderlähmung und bedeutet, dass bei einer Kinderlähmung Muskeln geschwächt - gelähmt sind und nicht mehr funktionieren.
Meine Erfahrung in meiner Praxis zeigen bis heute folgende Zusammenhänge:

Die Polio-Impfung kann alle Muskeln schwächen!
Mit hnc habe ich bereits mehrfach den Harnröhren- und Blasenschließmuskel, die Atemmuskulatur und die Augenmuskulatur in Bezug auf die Polio-Impfung behandelt.
Weitere Muskeln wären interessant, ob dazu auch ein Zusammenhang zur Polio-Impfung besteht:
Rückenmuskeln bei Skoliose, Bein- und Fußmuskulatur bei Problemen (O-Beinen, Hallux valgus, Knie- und Miniskusprobleme etc.) in dem Bereich etc.

Nach der Erfahrung mit dem hohen Fieber und dem schneeweißen Stuhlgang ließ ich meine Kinder nicht mehr impfen. Bei meinem damaligen Kinderarzt musste ich mir deshalb einige Standpauken anhören, doch ich blieb standhaft. Als ich durch einen Wohnortwechsel einen neuen Kinderarzt brauchte, fragte ich den Kinderarzt als allererstes: "Haben Sie ein Problem, wenn ich meine Kinder nicht impfen lasse?" Er verneinte. Hätte er 'ja' gesagt, hätte ich sofort die Praxis verlassen. Auf das Drama wie beim ersten Kinderarzt hatte ich keine Lust mehr.

Ein Wort noch zu den Kinderkrankheiten:
Wie schon geschrieben, hatte ich als 2-Jährige die Röteln und somit auch über 25 Jahre nach der durchgemachten Rötel-Erkrankung einen genügend hohen Titer (= genügend Abwehrkörper), um nicht daran zu erkranken.
Ich selbst hatte auch Mumps und machte diese Erkrankung nur ganz leicht durch.
Meine Mutter hat mir erzählt, dass sie mich damals immer wieder mit Scharlach-erkrankten Kindern hat spielen lassen, in der Hoffnung, dass ich diese Krankheit bekommen würde und dann für den Rest meines Lebens dagegen immun bin. Ich habe sie nie bekommen.
Ich wurde auch als Erwachsene nie krank, als meine Kinder Kinderkrankheiten hatten.
Meine eigenen Kinder hatten das 3-Tage-Fieber, Scharlach, Windpocken, Röteln und Masern.
Mein Sohn hatte die Windpocken sogar 2x - einmal mit viel Fieber und wenig Ausschlag und das zweite Mal mit wenig Fieber und viel Ausschlag.
Die Röteln hatte nur mein Sohn und meine Tochter gar nicht, obwohl wir bei Ausbruch der Röteln gerade 9 Stunden mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs waren. Wenn die Theorie von der Ansteckung stimmen würde, hätte sie auf jeden Fall auch erkranken müssen - ist sie aber nicht.
Das bestätigt das, was der
Physiologe Claude Bernard (1813 - 1878) durch seine Forschungen heraus fand: "Les microbes sont rien - le terrain est tout." (Die Mikroben sind nichts, das Terrain ist alles.)
Louis Pasteur, der dazu lange anderer Meinung war, soll auf seinem Sterbebett gesagt haben: "Bernard avait raison - les microbes sont rien - le terrain est tout." (Bernard hatte recht ... ).
Der Arzt und Begründer der Homöopathie
Samuel Hahnemann (1755 - 1843) und auch der Homöopath James Tyler Kent (1849 - 1916) waren beide davon überzeugt, dass "die Mikroorganismen nicht die Ursache krankhafter Zustände seien, sondern deren Folgen." (Hahnemann) Und der französische Hydrologe Prof. Vincent schließt daraus: “Entziehe der Krankheit ihren Nährboden und die Krankheit stirbt ab!”
Heute wird diese Meinung in den "5 Biologischen Naturgesetzen" ebenfalls vertreten und - für mich - schlüssig erklärt. Mehr dazu siehe HIER.

Auch die Scharlach-Erkrankung war bei beiden Kindern kein Problem. Wichtig bei Scharlach ist auf jeden Fall die korrekte Begleitung der Erkrankung:

- strikte Bettruhe, die durch das hohe Fieber meist von selbst geschieht. Grund:
- Das Kind darf nicht kalt werden, d.h. kein Duschen, kein Baden, keine Körperwaschungen, nur lauwarme Wadenwickel, falls das Fieber über 40,5 Grad steigt - danach gleich wieder warm einpacken.
Ein heißes Bad tut zwar u.U. gut. Doch bereits beim Abtrocknen
kühlt der Körper schon zu sehr aus, so dass sich die Scharlach-Erkrankung auf die inneren Organe wie Herz und Nieren schlagen kann.
- Keine bzw. nicht zu frühe Antibiotika-Gaben. Erst nach 5 Tagen nach Ausbruch des Scharlachs hat der Körper genügend Antikörper gebildet, um für die Zukunft immun dagegen zu sein. Gibt man zu früh Antibiotika kann die Person später noch einmal an Scharlach erkranken - wobei es als Erwachsener gefährlich werden kann. Außerdem führt zu früh gegebenes Antibiotika dazu, dass Kinder zu früh aufstehen und dann die Gefahr besteht, dass der Körper zu kalt wird.
- Einreiben mit Johanniskraut-Öl hält den Körper warm.
- Raum abdunkeln. In Spanien nehmen sie dafür rote Tücher oder Vorhänge, weil das rote Licht anscheinend wohltuend für die Heilung ist.
- Himbeeren (leicht angewärmt) zu essen geben, wirken heilend bei Scharlach.
- Begleitung der individuellen Symptome durch die klassische Homöopathie, anstatt fiebersenkende Medikamente zu geben (ganz schlecht ist Paracetamol).
- Vorsicht bei fiebersenkenden Mittel wie Paracetamol - sie könnten die Ausheilung verhindern und belasten die Leber des Kindes enorm.
Was ich damit sagen will:
Bei richtiger Begleitung und Pflege sind Kinderkrankenheiten kein Drama. Wer jedoch der Ausheilung der Krankheit nicht genügend Raum und Zeit entgegen bringen kann, muss dann im Nachhinein mit Komplikationen rechnen.
So hatte ich eine kleine Patientin in meiner Praxis, die nach zweifacher Scharlach-Erkrankung, die beide - natürlich zu früh - mit Antibiotika behandelt wurden, folgende Symptome:
- Blut im Urin
- ständiges Frösteln, so dass sie auch bei hoch sommerlichen Temperaturen mit langen Ärmeln und Strumpfhosen herum lief.
Sie hatte diese Symptome bereits ein Jahr lang und kein Arzt wusste Rat. Mittels einer homöopathischen Repertorisation fand ich sehr schnell das homöopathische Mittel "Hepar sulfuris" heraus, dass in seinen Merkmalen auch "bei unterdrücktem Scharlach" und "ständiges Frösteln" hatte. Das Mittel half sofort. Zwei Urin-Untersuchungen im Abstand von 2 Monaten und eine weitere nach 6 Monaten zeigten, dass der Urin kein Blut mehr enthielt. Das Frösteln war einige Stunden nach der ersten Gabe bereits verschwunden.

Zeitdruck, weil man schnell wieder arbeiten gehen muss und das Kind nicht so lange betreuen kann oder weil man selbst nicht so lange krank machen kann, sind der Heilung absolut nicht förderlich. Ich habe bei der Masern-Erkrankung meiner beiden Kinder 6 Wochen im Haus zugebracht, weil erst mein Sohn 3 Wochen krank war und dann meine Tochter 3 Wochen krank war. Das war hart, weil ich noch nicht einmal zum Einkaufen raus konnte. Doch ich fand es wichtig, erstens bei meinen Kindern zu sein und zweitens niemanden anzustecken. Ich hatte allerdings das Glück, dass beide Omas für mich die Einkäufen machten und uns mit leckerer Hühnersuppe versorgten.

Die Medien bauschen - in meinen Augen - die Masernepidemien zu sehr auf. Es ist nicht schlimm an Masern zu erkranken - es ist nur schlimm daran zu sterben. Als Kleinkind an Masern erkrankt zu sein, ist bei gesunder Konstitution des Kindes überhaupt kein Drama. Und die Fälle, bei denen Kinder an Masern gestorben sind, sind oft von den Medien schlecht recherchiert bzw. wichtige Details, dass das Kind zusätzlich Krebs hatte und dadurch gestorben ist, wurden weggelassen. Fakt ist, dass die Sterblichkeit aufgrund von den geimpften Krankheiten bereits VOR Einführung der Impfungen fast auf Null gesunken sind und die Impfungen daran nicht viel geändert haben. Jetzt Jahre nach der Einführung von Impfungen zeigt sich aber ein großer Nachteil der Impfungen: Die Verschiebung der Kinderkrankheiten ins Baby-Alter, weil die Babys durch geimpfte Mütter keinen Nestschutz haben. Und bei Neugeborenen ist das Immunsystem noch nicht so ausgereift, dass es eine Infektionskrankheit gut überstehen könnte. Außerdem gibt es die Verschiebung der Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter - und jeder weiß es, dass Erwachsen oft mehr Schwierigkeiten mit Kinderkrankheiten haben, als als Kind.
Siehe dazu auch HIER.

A propos Homöopathie oder Anthroposophie:
In der ganzheitlichen Medizin vertritt man die allgemeine Sichtweise, dass Kinder, die eine Kinderkrankheit natürlich durchgemacht haben, danach neben dem Schutz vor der Erkrankung für das ganze Leben auch meistens einen riesigen Entwicklungsschritt machen. Ich wollte das früher nicht glauben, doch auch ich konnte dieses bei meinen Kindern beobachten.
In der Homöopathie ist es sogar so, dass durch Antibiotika unterdrücker Kinderkrankheiten Folgeerkrankungen nach sich ziehen können - wie an dem o.g. Beispiel gezeigt.




Gründe, warum ich nicht impfe

Kurz gesagt:
1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde in noch keiner unabhängigen, echten Studie bewiesen mehr ...
2. Die Impfstoffe enthalten Giftstoffe, u.a. Quecksilber und Aluminiumhydroxid, die den Körper vergiften und das Nervensystem (Gehirn) zerstören. mehr ...
3. Geimpfte Menschen sind auch ansteckend. mehr ...
4. Nicht-geimpfte Kinder sind auch langfristig gesünder. mehr ...
5. Impfungen sind gefährlich, da sie den Nestschutz für Neugeborene verhindern und somit die Krankheiten in das Säuglings- und das Erwachsenenalter verschieben. mehr ...
6. Ich habe keine Angst vor Infektionskrankheiten, weil ich erfahren habe, dass ich die Heilung dieser Krankheiten mit alten Hausmitteln und mit der Klassischen Homöopathie sehr gut begleiten kann. mehr ...
7. Impfungen machen immer krank und schwächen das Immunsystem! mehr ...
8. Die Pharmaindustrie hat - wie jedes andere Unternehmen auch - nur Interesse an Gewinnerhöhung und nicht an der Gesundheit der Menschen. Denn die Angst der Menschen und kranke Menschen sind ein einträchtliches Geschäft. mehr ...
9. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von Viren. mehr ...



1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde in noch keiner unabhängigen, echten Studie bewiesen.
Unabhängigkeit bedeutet, dass jene Unternehmen, die am Verkauf von Impfungen profitieren, NICHT die Geldgeber für die Studie sind. Alle Studien, die die angebliche Wirksamkeit beweisen wollen, sind von Pharma-Unternehmen finanziert und manipuliert (siehe: "echte" Studie)
"Echte" Studie bedeutet, dass die Studie gemäß der wissenschaftlichen Vorgaben für Studien durchgeführt wurden, d.h. eine Kontrollgruppe erhält den Impfstoff, eine andere Kontrollgruppe erhält ein Placebo. Leider wurde bei den bisher durchgeführten Studien als Placebo aus der Impfung immer nur der 'Impfstoff' heraus gelassen, alle anderen Bestandteile - die Adjuvantien wie Konservierungsstoffe (darunter Antibiotika und Quecksilber) und das Aluminiumhydroxid, das das Immunsystem aktivieren soll, waren im angeblichen 'Placebo' noch enthalten. Somit ist dies kein Placebo mehr - Placebo wäre z.B. reines Wasser bzw. eine isotonische Salzlösung.
Aus diesem Grund sind diese Studien alle irrelevant.

Es gibt noch einen Punkt, warum ich die Wirksamkeit von Impfungen anzweifle:
Tetanus, Tuberkulose, Borreliose sind bakterielle Erkrankung. Das, was dabei krank macht, sind die Ausscheidungen (sprich: Stoffwechselprodukte) der Bakterien. Diese Stoffwechselprodukte sind Gift für den Körper. Wird also gegen das Gift geimpft?
Ganz ehrlich: Ich habe noch nie gehört, dass man sich z.B. gegen Arsen oder Sturmhut (Aconitum napellus oder Blauer Eisenhut genannt - eines der giftigsten Pflanzen in unseren Breitengraden -20 Min. Hautkontakt können tödlich sein.) impfen kann.
Außerdem gibt es für bakterielle Erkrankungen gut funktionierende Medikamente, die Antibiotika, die man (neben der Homöopathie) im Notfall für die Erstversorgung einsetzen kann.

Wundversorgung
Bei Tetanus z.B. kommt es auch sehr auf die (manchmal: chirugische) Erstversorgung der Wunde an und darauf, wie viel Gewebe bei der Verletzung abgestorben ist und nicht mehr mit Blut (Sauerstoff) versorgt wird. Denn die Erreger entwickeln sich nur im anaeroben Millieu (unter Sauerstoffmangel) und bei schlechter Konstitution.
Siehe dazu HIER. Dr. Johann Loibner berichtet über die optimale Wundversorgung, die Tetanus-Erkrankung und über die Entwicklungsgeschichte und Forschungen zur Tetanus-Impfung.

Solltest du dich verletzt haben, es ist eine kleine Wunde und die Wunde blutet nicht, dann versuche die Wunde zum Bluten zu bringen, indem du
das Blut heraus quetschst. Dann sollte eine gute Desinfektion erfolgen. Man kann das mit Alkohol (Ethanol) / Schnaps oder Essig tun oder man nimmt gutes, ätherisches Lavendelöl (ich bevorzuge dieses von der Firma Primavera) aus biologischem Anbau und träufelt dieses (ohne Kontakt zur Wunde) auf die Wunde. Ist es eine tiefere Wunde, dann brennt es nicht - ist es nur ein Kratzer, dann kann auch Lavendelöl einen brennenden Schmerz verursachen.
Mit Lavendelöl kann ich sehr gute Heilerfolge aufweisen. Z. B. habe ich eine große Brandwunde (handflächen-groß), bei der das rohe Fleisch heraus schaute, eine Woche lang mehrfach am Tag komplett mit Lavendelöl beträufelt. Die Wunde ist komplett verheilt ohne eine Narbe zu hinterlassen, wobei einige Jahre noch ein roter Fleck zu sehen war, der aber inzwischen auch komplett verschwunden ist.
Eine Gabe des homöopathischen Mittels "Arnica" in C30.
So versorge ich seit Anfang der 1990-er Jahren alle kleinen und tieferen Wunden.
Sollten dennoch Anzeichen von Tetanus-Symptomen auftreten, kann man noch das homöopathische Mittel "Hypericum" geben, bevor man sich für das Antibiotika entschließt. Dennoch behalte ich das Antibiotika immer als Notfall-Medikation im Auge - Tetanus ist einfach zu gefährlich. In Deutschland gab es - dank der medizinischen Versorgung mit Antibiotika - sei keinen einzigen Sterbefall durch Tetanus mehr.

Folgeschäden durch Tuberkulose, Borreliose, aber auch durch Streptokokken (u.a. durch Scharlach):
Bei Tuberkulose kann der Körper sich oft selbst helfen, indem er die Erreger abkapselt. Daran sollte man auch mit der Homöopathie nicht rühren.
Treten aber wie bei der Borreliose oder Scharlach Folge-Erkrankungen auf, bietet meine ganzheitliche Behandlungsmethode hnc die Möglichkeit, den Körper dabei zu unterstützen, die Giftstoffe (Stoffwechselprodukte) auszuscheiden. Ich konnte somit so einige Arthriden, Herz- und Nierenprobleme erfolgreich behandeln.

2. Die Impfstoffe enthalten Giftstoffe, u.a. Quecksilber und Aluminiumhydroxid, die den Körper vergiften und das Nervensystem zerstören.

Für mich schaden die Impfungen mehr, als das sie nützen.
Quecksilber wird auf den Beipackzetteln der Impfungen oft als Thiomersal oder sogar gar nicht ausgewiesen. Die Liste der Vergiftungssymptome ist lang. Siehe dazu meinen Vortrag "Gifte im Alltag".
Es gibt das Video der Universität Calgary "Wie Quecksilber das Gehirn zerstört", in dem auf beeindruckende Weise gezeigt wird, wie Quecksilber die Nerven und letztendlich das Gehirn zerstört:
:
https://www.youtube.com/watch?v=Cs7m5ns3Rl8

Die Folge-Erkrankungen durch Quecksilber-Vergiftung ...
... sind sehr, sehr vielfältig, werden aber kaum als Impffolge-Schaden anerkannt. Oft wird kein Zusammenhang zwischen der Impfung und der Erkrankung gesehen, weil die Prozesse schleichend sind und erst viel später nach der Impfung Symptome zeigen. Die ersten Erkrankungen an Heuschnupfen traten nach den alleresten Pocken-Impfungen auf. Davor gab es Heuschnupfen nicht.
Einer der ersten, der Impfschäden publik machte, war Dr. Gerhard Buchwald.

Folgende Erkrankungen werden von einigen namhaften Ärzten als Impfschaden bezeichnet:
- Autismus
- Epilepsie
- Muliple Sklerose
- schwere geistige und/oder körperliche Behinderungen, die erst nach Impfungen auftauchen
- Muskelschwächen bis hin zu Lähmungen
- Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
- Neurodermitis
- Asthma
- Nervenschäden
- plötzlicher Kindstod durch Lähmung der Atemmuskulatur
- Autoimmunerkrankungen
- chron. Abwehrschwäche (zu erkennen durch häufige Mittelohrentzündungen)
- Diabetes
- Enzephalopathie = Gehirnerkrankung, ein durch die Impfung ausgelöstes Hirnödem (vor allem bei Kinder unter 3 Jahren zu finden, da ihr noch nicht voll entwickeltes Gehirn auf die Impfung nicht mit einer heilenden Entzündung reagieren kann.)
- Schlafsucht, Schlafumkehr (nachts wach, tagsüber schläfrig)
- Schreianfälle
- Sprachentwicklungsverzögerungen
- Verhaltensauffälligkeiten (schwere Erziehbarkeit, Hyperaktive Kinder, ADS, Apathien)
Eine noch längere Liste findest du hier:
. http://www.impfen-nein-danke.de/impfstoffe/gravierende-nebenwirkungen/


Inhaltsstoffe von Impfungen:
(u.a. von http://equapio.com/de/gesundheit/impfung-und-impfschaden/ )
"Jeder Impfstoff enthält zwischen 80 und 100 Inhaltsstoffe, die nicht im Beipackzettel erwähnt sind. Laut Gesetz sind nur Stoffe deklarationspflichtig, die zwischen der Herstellung und Abfüllung hineinkommen. Stoffe, die zur Herstellung benötigt werden, gehören zum Betriebsgeheimnis und müssen nicht offengelegt werden. Da stellt sich die Frage, wie Impfstoffe überhaupt zugelassen werden können.
98% der Inhaltsstoffe sind synthetisch produziert und reine Nervengifte!"

Hier eine Auflistung der vorkommenden Stoffe:
> Antigene (Bakterien, Viren)
> Konservierungsmittel wie:
- Thiomersal (48,9% reines Quecksilber)
- Natriumtimerfonat (43,7% reines Quecksilber)
- Phenol (äußerst giftig und kommt in der Natur nicht vor)
- 2Phenoxyethanol
> Hilfsstoffe (Adjuvantien) wie:
- Lösungsmittel
- Puffer (Phosphate, Karbonate)
- Stabilisatoren (Medium 199, Polysorbat 80, hydrolisierte Gelatine, Humanalbumin)
- Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat
> Zusätze wie:
- Emulgatoren
- Antibiotika
- Formaldehyd (giftiges Gas)
- Phenolrot (Substanz, die ihre Farbe je nach pH-Wert ändert)
- Rückstände wie:
- gentechnisch hergestellte Organismen
- Nährlösungen

Dr. Klaus Hartmann: Wie sicher sind die Zusatzstoffe von Impfungen?
.
. https://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0&list=PLVoAobb8ZQe8NzRX8ISjm5C0r2r7iIs6x
Eines der besten Videos zu den Zusatzstoffen in Impfungen. Dr. Klaus Hartmann hatte früher im Paul-Ehrlich-Institut auf dem Gebiet der Impfstoff-Zusätze gearbeitet und weiß deshalb genau, wovon er spricht.

Interessant ist im Zusammenhang mit Impfungen auch, dass Aluminiumhydroxid der Impfung beigegeben werden muss - bei Kinder mehr als bei Erwachsenen - weil sonst das Immunsystem gar nicht auf die geimpften Erreger reagieren würde.
Könnte man da nicht auch auf die Idee kommen, dass u.U. so manches Immunsystem mit den natürlichen Erregern einer Krankheit genauso gelassen oder noch besser und ohne Krankheitssymptome fertig wird?
Wie oben beschrieben, erkrankte ich selbst NIE trotz mehrfachen, intensiven Kontakt zu an Scharlach erkrankten Kindern. Auch die Windpocken, die ich nie hatte, gegen die nicht geimpft wird und die mein Sohn gleich 2 x hatte, haben bei mir keine Erkrankung ausgelöst.
Genauso erkrankte ich nicht an Masern, obwohl ich mit einer einzigen Impfung mit 1 1/2 Jahren laut Ärzte nicht ausreichend dagegen geschützt sein sollte. Und ich war 6 Wochen lang intensiv den Masern-Erregern ausgesetzt.

Es wird auch behauptet, dass jeder an Masern erkrankt, wenn er Kontakt zu den Erregern hat, weil sie hoch ansteckend seien.
Ich bezweifel solche Aussagen. Ich denke, dass man nur jene Krankheit bekommt, die man auch braucht und für seine weitere Entwicklung durchmachen muss. Ich bin tagtäglich mit vielen Menschen zusammen - in der Praxis und in Seminaren und Workshops. Seit Jahren hatte ich keine einzige Infektionskrankheit oder Erkältung mehr, obwohl es Zeiten gibt, da ist fast jeder Klient oder Teilnehmer krank.

3. Geimpfte Menschen sind ansteckend.
Schon lange weiß man, dass Kinder und Erwachsene, die kürzlich eine Polio-Impfung erhalten haben, ansteckend sind. Die (angeblich) abgeschwächten Polio-Viren werden über 7 Tage lang über den Stuhl ausgeschieden und können bei mangelnder Hygiene andere Menschen anstecken.
Auf der Webseite von "Impfen-nein-danke" findet man sogar noch mehr Informationen. Auch nach den Impfungen gegen: Pocken, Windpocken (Beide gibt es in Deutschland nicht mehr.), aber gegen Masern, Röteln und Polio ist der Geimpfte über eine Woche lang ansteckend.
Könnten die Masernepidemien nicht auch durch Impfungen ausgelöst sein?


4. Nicht-geimpfte Kinder sind auch langfristig gesünder.
Das Robert-Koch-Institut hat in den Jahren 2003 bis 2006 eine große Studie durchgeführt (KiGGS zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit 17.641 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren). Die Auswertung dieser Studie beinhaltete aber keine Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und Impfungen. Allerdings konnte man die Roh-Daten für 90 Euros erwerben. Angelika Kögel-Schauz von der Interessengemeinschaft EFI – Eltern für Impfaufklärung 86316 Friedberg, www.efi-online.de hat in mühsamer Kleinarbeit diese Rohdaten hinsichtlich der Zusammenhänge ausgewertet und u.a. Folgendes heraus gefunden:

Geimpfte Kinder haben fast doppelt so häufig Neurodermitis, Heuschnupfen und
5 Mal so oft eine Nickelallergie als ungeimpfte Kinder.

Geimpfte haben häufiger eine Brille,
leiden häufiger unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS / ADHS) und
mussten 3 Mal häufiger in eine Sprachtherapie bei einem Logopäden.

Je mehr Impfungen, umso anfälliger für Infekte wurden die Kinder.

Geimpfte Kinder und Jugendliche haben ein viel höheres Risiko an einer
Lungen- oder Mittelohrentzündung zu erkranken,
über 5 % der geimpften Kinder leiden unter einen Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose),
bei den Ungeimpften gab es keinen einzigen Fall.

Geimpfte Kinder sind wesentlich anfälliger für Infektionskrankheiten wie z.B.
Windpocken, Scharlach und Salmonellen-Durchfall,
da das Abwehrsystem durch die Impfungen geschädigt wird.

Ca. 10 von 100 nicht gegen Masern geimpfte Kinder bekommen die Masern,
aber auch 6 von 100 gegen Masern geimpften Kindern bekommen trotzdem die Masern.
Ca. 6 von 100 nicht gegen Mumps geimpfte Kinder bekommen Mumps,
aber auch ca. 4 von 100 gegen Mumps geimpfte Kinder bekommen Mumps.
10 von 100 nicht gegen Röteln geimpfte Kinder bekommen die Röteln,
aber auch 8 von 100 gegen Röteln geimpfte Kinder bekommen die Röteln.

Warum soll ich also mein Kind impfen und den giftigen Nebenwirkungen der Impfungen aussetzen, wenn die Impfung sowieso nicht gegen Impfungen schützen kann?

Den vollständigen Artikel von Angelika Kögel-Schauz findest du HIER.

Nun kann man sich fragen, warum das so ist.
Wie bereits geschrieben, haben ich und viele andere Eltern und Ärzte beobachtet, dass Kinder nach einer durchgemachten Kinderkrankheit große Entwicklungsschritte gemacht haben, WENN das Fieber nicht künstlich mit Medikamenten gesenkt wurde. Entgegen der weitläufigen Meinung tritt Fieber nämlich bereits in der sogenannten Heilungsphase auf. Fieber ist somit Heilung!
Ich erlebe aber oft Mütter, die schon Panik bekommen, wenn ihre Kinder 38 Grad Celcius Fieber haben. Fieber ist bis zu 40,5 Grad Celcius bei Kindern nichts ungewöhnliches. Kinder haben schnell mal sehr hohes Fieber.
Ausnahme: Das Kind leidet unter Krampfanfällen o.ä. und ist nicht in der Lage genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Ich habe bei meinen Kindern ab 40,5 Grad Celcius lauwarme Wadenwickel gemacht und das Fieber sanft bis auf 39,5 Grad Celcius herunter 'gekühlt'. Ich selbst hatte eine ganze Woche lang 40,5 Grad Celcius und habe ab und zu lauwarme Wadenwickel gemacht, viel getrunken und in der Zeit nur Äpfel und Orangen zu mir genommen. Nach dieser heftigen Fiebererkrankung war ich nie mehr krank - nicht ein Schnupfen, keine Erkältung - nichts.
Schaut man sich die schlüssigen Erklärungen der "5 Biologischen Naturgesetze" an und auch die Ausführungen mancher Ärzte in der Onkologie (http://www.immuntherapie.com/115.html), gelten Fieber und fieberhafte Erkrankungen als etwas Gutes, Heilendes!



5. Impfungen sind gefährlich, da sie den Nestschutz für Neugeborene verhindern und somit die Krankheiten in das Säuglings- und das Erwachsenenalter verschieben.
Da im Kindesalter geimpfte Erwachsene nicht genügend Antikörper gegen die Krankheiten bilden konnten, gegen die geimpft wurde, kann diese Erwachsene, wenn sie Mutter wird, ihrem Baby den erforderlichen Nestschutz nicht mehr bieten. Das Baby bekommt nicht genügend Antikörper von der Mutter, um die ersten Monate zu überstehen, bis sein Immunsystem mit den Krankheiten selbst fertig werden kann.
Ich mag das mal an dem Beispiel der Masern demonstrieren:
Die Mutter wurde in der Kindheit gegen Masern geimpft. Jahre später, wenn sie selbst schwanger ist, besteht bei geimpften Müttern die Möglichkeit, dass ihr Masern-Titer (als die Bestimmung der Antikörper) zu niedrig ist. Das Baby in ihrem Bauch bekommt somit keinen ausreichenden Schutz (Nestschutz) vor Masern. Das Risiko, dass das Kind als Neugeborenes oder Baby bereits an den Masern erkrankt, ist somit viel höher als bei nicht geimpften Müttern, die als Kind die Masern durch gemacht haben - sie können mit ausreichend hohem Masern-Titer ihren Kindern den Nestschutz gewähren. Die meisten Masern-Erkrankungen, die Kleinkinder oder Schulkinder durchmachen, hinterlassen bei guter Pflege keine Folgeschäden. Erkrankt aber ein Neugeborenes oder Baby wegen dem fehlenden Nestschutzes, kann das zu einem höhren Risiko führen, dass Folgeschäden auftreten.
(siehe dazu: folgenden interessanten Artikel http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html )



6. Ich habe keine Angst vor Infektionskrankheiten, weil ich erfahren habe, dass ich die Heilung dieser Krankheiten mit alten Hausmitteln und mit der Klassischen Homöopathie sehr gut begleiten kann.
Das ist ein großer Punkt, die viele Eltern immer wieder anführen. Sie impfen lieben, weil sie Angst haben, dass sie sich bei der Erkrankung ihres Kindes hilflos fühlen und nicht wissen, wie sie ihm helfen können. Und das verstehe ich sehr gut.
Dennoch bietet die Klassische Homöopathie wunderbare Hilfe an. Meine langjährigen, autodidakten Studien, die Wochenendseminare in Klassicher Homöopathie und nicht zuletzt die beiden Klassischen Homöopathen (mein Lehrer und mein Hausarzt), die ich jederzeit konsultieren konnten, boten dafür eine gewisse Sicherheit.

Hierzu ein sehr krasses Beispiel:
Mein Sohn hatte eine Woche lang Scharlach mit Fieber und Ausschlag - wie sich das eben so gehört. Doch eine Woche nur erschien mir etwas kurz. Und da er sich noch etwas schlapp fühlte, gab ich ihn noch nicht wieder in den Kindergarten. Eine Woche nachdem die Symptome des Scharlachs komplett verschwunden waren, bekam er abermals Fieber und Mittelohrentzündung. Das Fieber war nicht sehr hoch - nur 38 - 39 Grad Celcius (im Gegensatz zu 40 Grad Celcius während der Scharlach-Erkrankung), dennoch litt er sehr unter dem Fieber (mehr als beim Scharlach). Er klagte über Kopfschmerzen und jedes Mal, wenn er geschlafen hatte, war es schlimmer. Irgendwann fand ich ihn in überstreckten Lage vor (Opisthotonus = Überstreckung nach hinten von Kopf und Gliedmaßen) und er klagte über Steifheit im Nacken. Ich wusste sofort: Jetzt hat er eine Gehirnhautentzündung. Das ist ein Notfall.
Da es ausgerechnet ein Feiertag war, rief zuerst ich meinen Lehrer für Klassische Homöopathie an. Nach kurzer Repertorisation empfahl er mir das homöopathische Mittel "Lachesis". Ich gab meinem Sohn ein einziges Globuli auf die Zunge und 15 Minuten später war sowohl der Opisthotonus und die Nackensteife, sowie auch die Kopfschmerzen verschwunden.
Hätte ich die Homöopathie nicht als Belgeiter gehabt oder wäre es das falsche Mittel gewesen und hätte nicht gewirkt, dann wäre ich gezwungen gewesen, an diesem Feiertag mit meinem Sohn in die Notaufnahme ins Krankenhaus zu fahren und wir hätten garantiert einige Tage im Krankenhaus verbracht (mit dem Risiko u.U. durch weitere Erreger angesteckt zu werden).
Es gibt ein wunderbares Buch, das mir ein ständiger Begleiter bei all den kleinen und großen Wehwehchen war und ist, bei dem schon diverse Seiten lose werden - so oft habe ich es benutzt und darin geblätter und das ich schon ganz oft an werdende Mütter verschenkt habe, die alle restlos begeistert davon sind - wobei das Buch nicht nur für die Behandlung von Kindern sinnvoll ist, sondern auch für Erwachsene:
"Kranke Kinder mit Homöopathie behandeln" von Carola M. und Ravy Roy und als Ergänzung kann ich noch das Buch "Selbstheilung durch Homöopathie" von Ravy und Carola Roy empfehlen.



7. Impfungen machen immer krank und schwächen das Immunsystem!
Das ist die Definition und auch die Grundidee der Impfung.
Durch die Zugabe von Aluminiumhydroxid wird der Körper gezwungen, eine Immunreaktion zu veranlassen, die er - wie bereits unter Punkt 2 schon beschrieben - u.U. nicht veranlassen würde, wenn er auf natürliche Weise Kontakt mit dem Erreger bekommt.
Eine Folge davon können Allergien sein. Denn ist während der Impfstoff-Gabe Pollenflug-Wetter, so dass mit der Impfung auch Pollen in den Organismus gelangen, kann das Aluminiumhydroxid bewirken, dass das Immunsystem dadurch gezwungen wird, auch die Fremdeiweiße der Pollen genauso als 'Feind' zu betrachten wie den Impfstoff. Dadurch werden Heuschnupfen und (Lebensmittel-)Allergien gefördert.

Außerdem vertrete ich die Meinung, dass nicht jeder Mensch jede Erkrankung braucht, um ein starkes Immunsystem zu entwickeln.
Und ich vertrete die Meinung, dass die Erreger erst dann 'krankmachend' wirken, wenn das Terrain dafür die Möglichkeit bietet. Die 5 Biologischen Naturgesetze zeigen auf, dass die eigentliche Erkrankung ein ungelöster Konflikt ist, der das Gewebe in Abhängigkeit von dem Konflikt schädigt.
Erfolgt, die Lösung des Konfliktes, dann erst treten die Erreger (Bakterien oder Viren - je nach Konflikt und betroffenes Terrain) auf den Plan und beginnen das geschädigte Gewebe wieder zu reparieren. (Keiner nennt die Feuerwehl als Verursacher des Feuers, nur weil die Feuerwehr bei jedem Feuer zugegen ist.)



8. Die Pharmaindustrie hat - wie jedes andere Unternehmen auch - nur Interesse an Gewinnerhöhung und nicht an der Gesundheit der Menschen. Denn die Angst der Menschen und kranke Menschen sind ein einträchtliches Geschäft.
Mit den Impfungen werden jährlich Milliarden verdient. Bei Impffolgeschäden haften die Unternehmen nicht.
Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit
.
. https://www.youtube.com/watch?v=wOZCHTV2IkQ



9. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von Viren
Dr. Stefan Lanka ist Mikrobiolge und hat als einziger auf der Welt bisher einen Virus isoliert und fotographiert. Dieser Virus stammte aus dem Ocean, in dem es Millionen von Viren gibt. (Auch wenn kürzlich ein Gericht behauptet hat, dass jemand den Beweis dafür erbracht hat. Schaut man sich aber das Vorgehen dieses Mannes an und hat Ahnung - wie Dr. Stefan Lanka - dann kann man sehen, dass das Humbug ist. Leider war das Gericht nicht so schlau - naja, die Damen und Herren in den schwarzen Roben haben ja auch Jura und nicht Mikrobiologie studiert.)
Die Ergebnisse und Erfahrungen in seinen Forschungen - gerade im Bezug auf Viren-Erkrankungen wie Massern und HIV-Erkrankungen hat Dr. Stefan Lanka in seinem Buch "Impfen - Völkermord im Dritten Jahrtausend" veröffentlicht.


Weitere Gründe findest du HIER.



Links zu Informationen über Impfungen und deren Folgen

Webseiten
Dies ist eine interessante Webseite, die die Folgen von Impfungen einmal abseits der Vermutungen, dass Impfungen alle möglichen körperliche Folgeschäden verursachen, aufzeigt:
Impfungen und Masern http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html

Impfen-nein-danke
. http://www.impfen-nein-danke.de/impfstoffe/
. http://www.impfen-nein-danke.de/impfopfer/vertuschung-von-impfsch%C3%A4den/

Impfung und Impfschäden: http://equapio.com/de/gesundheit/impfung-und-impfschaden/

Grippe-Impfung - Sinn oder Unsinn? http://niftyfox.ch/grippeimpfung/

Thiomersal blockiert Hirnentwicklung http://www.homeopathy.at/thiomersal-blockiert-hirnentwicklung/

Impfen - Fluch oder Segen? http://www.gesundheit-natuerlich.at/index.php/impfen
Ganz unten auf der Seite finden sich auch interessante Links zu weiteren Webseiten und Videos.

Ärzte über Impfen - Tetanus von Dr. Johann Loibner http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/I_Tetanus.html

www.aegis.at
www.aerzte-ueber-impfen.org
www.efi-online.de
www.individuelle-impfentscheidung.de
impfentscheid.ch
www.impffrei.at
www.impf-info.de
www.impfkritik.de
www.impf-report.de
www.impfschaden.info
www.impfschutzverband.de
www.libertas-sanitas.de
www.gesundheitlicheaufklaerung.de



Videos
Wem nützt das Impfen? Kurzer Überblick über die Impferei (3 Min.)
von www.ImpfEntscheid.eu und www.ImpfKritik.de und www.Aegis.at:
: https://www.youtube.com/watch?v=0otl5S0hOP4&feature=youtu.be


Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
.
. https://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI.


Dr. Mercola Interviews Dr. Humphries (Full Version) - in englisch
.
. https://www.youtube.com/watch?v=2vu9YJ4VHow


Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit (22 Min.)
.
. https://www.youtube.com/watch?v=wOZCHTV2IkQ


Dr. Klaus Hartmann: Wie sicher sind die Zusatzstoffe von Impfungen?
.
. https://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0&list=PLVoAobb8ZQe8NzRX8ISjm5C0r2r7iIs6x
Eines der besten Videos zu den Zusatzstoffen in Impfungen. Dr. Klaus Hartmann hatte früher im Paul-Ehrlich-Institut auf dem Gebiet der Impfstoff-Zusätze gearbeitet und weiß deshalb genau, wovon er spricht.


Bücher
"Impfen - Das Geschäft mit der Angst" - Dr. Gerhard Buchwald (Droemer Knaur Verlag)
"Impfungen - der Großangriff auf Gehirn und Seele" - Harris L. Coulter (HirthammerVerlag)
"Impfen - Völkermord im Dritten Jahrtausend" - Karl Krafeld, Stefan Lanka (WissenschafftPlusVerlag)
"Kranke Kinder mit Homöopathie behandeln" - Carola M. und Ravy Roy (Droemer Knaur Verlag)
"Selbstheilung durch Homöopathie" - Ravy und Carola M. Roy (Droemer Knaur Verlag)
"Nicht impfen - was dann?" (Friedrich P. Graf)
"Die Impfentscheidung" (Friedrich P. Graf)
"Macht impfen Sinn?" (Hans U. P. Tolzin)
"Die Tetanus-Lüge" (Hans U. P. Tolzin)
"Impfen - Das Geschäft mit der Unwissenheit" (Dr. Johann Loibner)
"Der Impfunsinn" (Dr. Gerhard Buchwald)
"Leben ohne Impfung" (Andreas Bachmair)
"Risiko und Nebenwirkung Impfschaden" (Andreas Bachmair)
"Impfen bis der Arzt kommt" (Dr. Klaus Hartmann, ehem. Mitarbeiter des PEI)
"Impfungen: Immunschwäche und plötzlicher Kindstod" (Dr. Viera Scheibner)
"Das Impfschadensyndrom" (Dr. Tinus Smits)
"Kleine Opfer" (René Prümel)
"Impfen- eine verborgene Gefahr?" (Rolf Schwarz)
"Bedrohte Kindheit" (Dr. Norbert Enders)
"Rund ums Impfen" (Anita-Petek-Dimmer)
"Der Impfwahnsinn: Impfen - Die Lüge des Jahrhunderts" (Elke Straube/Christian Anders)
"Impfschäden - Ein Angriff auf das Immunsystem" (Ravi Roy, Carola Lage-Roy)
"Impfungen - Der unglaubliche Irrtum" (Fernand Delarue)
"Impfungen - Sinn oder Unsinn?" (Torako Yui)
"Impfen - Der Zweihundertjahre Irrtum" (Dr. Peter Echevers)
"Impfen - Pro & Contra (Dr. Martin Hirte)
"Impfungen und das Ende der Optimierung des Lebens" (Robert Faulborn)
"Impf-frei" (Kate Birch)
"Impfen - Eine Entscheidung die Eltern treffen" (Veronika Widmer)